Ausverkauft!
Mittwoch

06.12.23

Beginn: 20:00 Uhr
Einlass: 19:00 Uhr
Location: Halle
Altersfreigabe: ab 16 Jahren

Vorverkauf: ab 25,- Euro
Abendkasse: 32,- Euro
Ausverkauft!

SKINDRED

special guests: Raging Speedhorn & Defying Decay

Tickets im VVK via reservix.de & eventim.de

„Ich glaube nicht, dass jemand einfach so die Musik machen kann, die Skindred macht“, sagt Frontmann Benji Webbe, „um diese Musik zu machen, muss man ein Leben führen.“ Das Quartett, das von Gitarrist Mikey Demus, Bassist Daniel Pugsley und Schlagzeuger Arya Goggin komplettiert wird, lebt seit einem Vierteljahrhundert im Vollgasmodus, angetrieben von einem Schlüsselelement: „Wenn ich in die Menge schaue, sei es in einem kleinen Raum oder auf einem Festival, dann fällt mir vor allem eines auf: das Lächeln.“ Willkommen bei „Smile“, dem achten Album von Skindred. Produziert haben die Waliser gemeinsam mit Julian Emery, dessen Arbeit mit Nothing But Thieves seine Versiertheit in Sachen Dynamik und Melodien bewies. Er fügte sich in diesen speziellen Sound zwischen Metal, Punk und Reggae ein und hatte auch ein Ohr für die Melodien. „Smile“ erscheint zwar erst im August, aber mit welcher Wucht das Album daherkommt, zeigt schon die Single „Gimme That Boom“: Jedes der vier Bandmitglieder drückte dem Song seinen kreativen Stempel auf, so dass er die einzigartige Chemie verkörpert, die die Fans seit 25 Jahren in ihren Bann zieht. So entstand ein durchdringender Ohrwurm, der von der egoistischen Anspruchshaltung handelt, die zu Zeiten, in denen jedes Bedürfnis sofort befriedigt werden muss, so weit verbreitet ist. Vor allem aber ist der Track ein Brecher, wie man ihn von Skindred erwartet, mit einem fetten Riff, scharfen Beats von einem knallscharf aufgenommenen Schlagzeug und dem aggressiven Toasting-Rap-Gesang, der für Webbe so charakteristisch ist. Crossover im besten Sinn also und wie immer mit hohem Druck durch die Speaker gepumpt. Ein perfekter Vorgeschmack auf „Smile“ eben und ein Versprechen auf energiegeladene Shows im Dezember – ganz wie man es von The ‘Dred gewohnt ist.